Museen & Kulturgüter

Digitale Zwillinge

ermöglichen es Museen, ihre Ausstellungen einem weltweiten interessierten Publikum interaktiv zur Verfügung zu stellen. Durch coronabedingte Schließungen kann damit natürlich auch eine Öffnung hin zur Aussenwelt gewährleistet werden. Gerade die Möglichkeiten der Immersion und Interaktion lassen nicht präsente Besucher in die wunderbaren Welten der Museen und deren Sammlungen eintauchen. Mit diesem neuen Kommunikationskanal eröffnen sich Museen und Ausstellungen damit zusätzliche potentielle Einnahmemöglichkeiten.

Die Dokumentation von Ausstellungen erlaubt es auch viele Jahre später noch, diese zu besuchen und Objekte zu betrachten, welche vielleicht nie wieder in dieser Form präsentiert werden können.

Die Dokumentation von Kulturgütern mittels Digitaler Zwillinge ist und wird immer mehr ein essentielles Mittel der Bewahrung des kulturellen Erbes der Menschheit. Die Auswirkungen von Zerstörungen durch Krieg, Vandalismus oder Naturgewalten können gemindert und ggfs. sogar wieder mit Hilfe der Daten der Digitalen Zwillinge behoben werden.

Sie möchten mehr wissen
Features im Überblick
  • Dokumentation von Ausstellungen und gefährdeten Kulturgütern
  • Möglichkeiten des virtuellen Ausstellungsrundganges in coronabedingten Schließzeiten
  • „tags“ an den Objekten mit weiterführenden Informationen
  • auch komplexe Situationen (Naturparks, Felsbilder in der Wüste, Gräber, Kirchen, …) können so erfasst werden
  • Einbettung des Digitalen Zwillings in Ihre Website
  • Einbindung von Info-Points mit Texten, Fotos, Videos oder PDFs
  • Gestaltung von geführten virtuellen Touren
  • Anbindung an Google Stree View

Eine kleine Auswahl unserer Digitalen Zwillinge

Die Sonderausstellung „Momentaufnahmen – Nubien um 1900“ (06.03.2020 bis 10.01.2021) im Ägyptischen Museum Berlin wurde im Rahmen eines studentischen Ausbildungsprojektes aufgenommen. Der Digitale Zwilling dient der Dokumentation einer Ausstellung, welche es in dieser Form nicht mehr geben wird.

Das Ägyptischen Museum Leipzig wurde im Rahmen eines studentischen Ausbildungsprojektes aufgenommen. Der Digitale Zwilling dient der Dokumentation der Ausstellung, für allgemeine Besucher und für Lehrkräfte, welche auf Grund von angesetzten Corona-Maßnahmen nicht im Museum aktiv werden konnten und können.

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